Coaching in der systemischen Mediation ist ein zentraler Baustein, um als Mediator erfolgreich arbeiten zu können.

 

Wozu wird Coaching in der systemischen Mediation genutzt?

  • Herstellung der beiden Voraussetzungen „Es war mal gut/neutral“ und „Beide sind ausgeglichen kraftvoll genug zum Zeitpunkt der ersten Verletzung“ bei den Konfliktparteien
  • Führungskräfte-Coaching kann zur Mediation führen
  • Persönlichkeitsentwicklung in der Coaching Mediation Ausbildung Hamburg des CoachMediators und danach

In der systemischen Mediation lösen wir die vorhandenen Systemgesetzverletzungen zwischen den Beteiligten auf. Dazu werden fünf Voraussetzungen gebraucht:

  • Die verursachenden Personen müssen bekannt sein
  • Es war mal gut genug zwischen den Personen
  • Die Personen haben zum Zeitpunkt der ersten Systemgesetzverletzung noch genügend Power (keine großen abgedeckelten Gefühle)
  • Es wird sprachlich richtig die Verletzung angesprochen und aufgelöst
  • Das Denken / das Denkgefühl (Brille) kann verändert werden

Es war mal gut genug

Eine Grundvoraussetzung für die systemische Mediation, also zur Auflösung von Systemgesetzverletzungen ist der Zustand der Beteiligten: Es war mal gut oder neutral. Wie war es beim Kennenlernen?
Was ist, wenn es beim ersten Kontakt schon nicht gut war? Was lässt sich dann machen? Wie kann die Voraussetzung dennoch erreicht werden? Oft wird dazu die Mediation unterbrochen und im Coaching werden die Ursachen aufgedeckt und aufgelöst.

Beide haben genügend Power

Die weitere Voraussetzung ist, dass beide ausgeglichen stark ++ genug, also genügend Power haben.
Ist der eine Konfliktpartner nicht ausgeglichen kraftvoll genug, so kann dieses ebenfalls dazu führen, dass es noch nie gut war. Dies kann einerseits darin begründet sein, dass der Konfliktpartner auf einen vergifteten Platz kommt oder er selbst einen vergifteten Platz aus ungelösten alten Konflikten aus einem anderen System mitbringt und andererseits, dass er nicht genügend Kräfte von seinen Vorfahren hat, da es noch ungelöste Systemgesetzverletzungen bei seinen Ahnen gibt. Es wird die Genea-Methode genutzt, damit der Konfliktpartner ausgeglichen kraftvoll ++ wird und dann wird die Empowering-Methode angewendet, damit der Konfliktauslöser seine neuen Kräfte und seine neuen Fähigkeiten und Verhaltensweisen in seiner Lebensgeschichte erlebt.
Wäre der Konfliktpartner ausgeglichen kraftvoll genug gewesen, so wäre es höchstwahrscheinlich beim Kennenlernen gut gewesen.
Ist der Konfliktpartner durch die Genea- und Empowering-Methode im Coaching nun ausgeglichen stark genug und hat Selbstvertrauen, so kommt oft die Aussage: „Ich hätte mich selbstsicherer Verhalten. Da ich nicht stark genug war, habe ich mich arrogant / unsicher verhalten. Das hat auf den anderen natürlich gewirkt. Dazu wäre es im Neuen mit den Kräften nicht gekommen“. Die Verursacher dafür, dass es am Anfang nicht gut war bzw. dass es zu einer Verletzung kam, ist dann einerseits der Konfliktauslöser und andererseits die Vorfahren, die nicht ausgeglichen kraftvoll genug waren. 

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Vorgehen

Systemische Mediation: Vorgehen für Situationen, in denen einer nicht ausgeglichen stark genug war (die Frage gilt für beide Konfliktpartner):

1. Zuerst die Systemgesetzverletzungen bei den Vorfahren des Konfliktpartners auflösen und dann bei ihm selbst (Empowering). Ist der Konfliktpartner dann ausgeglichen kraftvoll ++ genug, beide zusammen bringen.

2. Der Konfliktpartner spricht über seine neue Stärke und was er aufgelöst hat und wie er sich beim Kennenlernen verhalten hätte.

3. Wenn Sie sich nun das Neue vorstellen (die neue Stärke sehen und das Neue hören), wie wäre dann Ihr erstes Kennenlernen gewesen? Was verändert sich? Könnte es dann gut gewesen sein?

Wird in einer systemischen Mediation festgestellt, dass die Voraussetzung „Ausgeglichen kraftvoll/stark genug ++“ nicht gegeben ist, so würde an dieser Stelle die Mediation enden. Damit das jedoch nicht geschieht, stelle ich im Überblick das von mir entwickelte Vorgehen im Coaching vor, damit der Konfliktpartner stark genug wird. Ausführlich wird das Vorgehen und die Methoden in meinem Buch „Persönlichkeitsentwicklung mit System“ beschrieben.

 

Genea- und Empowering Coaching in der Mediation

 

Systemgesetzverletzungen bei unseren Ahnen – oft Kriegserlebnisse der Vorfahren – können dazu führen, dass der Konfliktpartner nicht stark genug ist. Lassen sich diese Systemgesetzverletzungen auflösen, so gelangt die Person zu mehr Stärke und Kraft.

Durch die Genea-Methode wird das Vorgehen zum Auflösen von Systemgesetzverletzungen auf die Vorfahren ausgedehnt. Selbst wenn die Vorfahren wie Großeltern oder Urgroßeltern nicht mehr leben, lassen sich die Auswirkungen der Systemgesetzverletzungen, die die Vorfahren erlebt haben, auflösen.
Das Vorgehen mit den fünf Voraussetzungen, welches weiter vorne erklärt wurde, wird auf die Zeitlinie der Ahnen übertragen. Dann ist es möglich, dass der Verursacher das Leid sieht und die Wut nimmt, wodurch die Systemgesetzverletzung aufgehoben und die Auswirkungen auf die nachfolgenden Generationen aufgelöst werden können. 

Wenn beispielsweise ein Vorfahre Angst erlebt hat, verhungern zu müssen, und diese Angst nicht bearbeitet hat, so kann sie unbewusst von einem Nachfahren übernommen werden. Dazu ist es nicht mal nötig, dass der Nachfahre diese Angst beim Vorfahren erlebt hat, es also keine Prägung oder Lernen gab. Diese Existenzangst kann sich darin ausdrücken, dass der Nachfahre Übergewicht hat (auf Vorrat essen, es könnte ja wieder eine Hungersnot geben), eine Sucht oder wenig Selbstvertrauen hat. Solche Themen lassen sich nicht mit Methoden bearbeiten, die nur die persönliche Lebensgeschichte von der Geburt bis zur Gegenwart betrachten. Denn im Beispiel von oben gibt es kein prägendes Erlebnis in der Lebensgeschichte des Klienten, sondern bei dessen Vorfahren.

In meinem Buch „Persönlichkeitsentwicklung mit System“ wird ausführlich die Genea- und Empowering-Methode vorgestellt.

Genea-Methode bedeutet: Systemgesetzverletzungen bei den Ahnen auflösen, damit die Kräfte und Lebensenergien wieder voll und ganz fließen können.

 

Empowering-Methode bedeutet: Befähigung und Stärkung der eigenen Lebensgeschichte und das Leben im Hier und Jetzt mit den Kräften der Ahnen.

Die Genea-Methode löst Themen bei den früheren Generationen auf und die Empowering-Methode befähigt, stärkt und prägt das eigene erlebte Leben neu. Durch die Stärkung der Vorfahren lassen sich viele selbsterzeugte oder selbsterlebte Systemgesetzverletzungen im Privat- wie im Berufsleben auflösen. Ebenfalls werden dadurch neue Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Überzeugungen, der Lebenssinn oder die Vision zugänglich gemacht oder werden neu gelernt.

Damit Systemgesetzverletzungen aufgelöst werden können oder das fünfte Systemgesetz „Höhere Verantwortung/höherer Einsatz hat Vorrang“ gelebt werden kann, muss die Person ausgeglichen kraftvoll sein. D. h. die Führungskraft oder das Elternteil, welches Verantwortung übernehmen soll, muss auch Führungskraft oder Vater bzw. Mutter sein.

Führungskräfte-Coaching kann zur Mediation führen

Nicht jede systemische Mediation beginnt damit, dass es Konfliktparteien gibt, die einen Konflikt lösen wollen. Es kommt oft vor, dass ein Coaching für eine Führungskraft diese so stärkt und entwickelt, dass die Führungskraft erkennt, an welcher Stelle sie Systemgesetzverletzungen erzeugt hat bzw. sich verletzen ließ. Diese werden dann in einer systemischen Mediation wie oben beschrieben aufgelöst.

Beispiel: Eine Führungskraft hatte Schwierigkeiten, zu delegieren, und mit ihrem Zeitmanagement. Ursache dafür war ihr Perfektionismus, da sie lieber alles selbst machte (die Mitarbeiter erfüllten ihre Ansprüche nicht) und sie dadurch zu viel zu tun hatte. Dieses führte auch zu Konflikten mit den Mitarbeitern.
Im Coaching stellte sich heraus, dass sie als Kind mit einer Note sechs nach Hause kam und dort gewaltigen Ärger mit ihren Eltern bekam. Bei ihr entstand die Angst, dass sie die Liebe und Anerkennung, vielleicht sogar die Zugehörigkeit zu ihren Eltern verlieren könnte, wenn sie noch einmal eine schlechte Note mit nach Hause brächte. Damit das nicht passiert, wurde diese Angstenergie in den Anspruch „perfekt sein müssen“ umgewandelt.
Diese Prägung hat der Klient dann mit Hilfe der Empowering-Methode/Neuprägung verändert. D. h. er konnte sich innerlich vorstellen, dass seine Eltern eine gute Absicht hatten und der Ärger dazu dienen sollte, dass er fleißiger wird. Deren Absicht war es nicht, dass er Angst bekommt und daraus seinen Anspruch „perfekt sein müssen“ ableitet. Dann konnte er sich vorstellen, dass seine Eltern im Rahmen ihrer guten Absicht sich anders verhalten (liebevoll konsequent), so dass er keine Angst bekommt und dennoch etwas lernt.

 

 (In diesem Beispiel sind seine Eltern ausgeglichen kraftvoll genug, so dass sie liebevoll konsequent sein können. Ist das nicht der Fall, sind die Eltern also kein Elternpaar oder sind sie zu hart oder zu weich, so wird der Klient hier kein stimmiges neues Verhalten sehen können. Dann ist an dieser Stelle die Genea-Methode anzuwenden. Diese Methode führt dazu, dass die Eltern in der inneren Vorstellung des Klienten ausgeglichen kraftvoll und ein Paar werden können. Danach wird mit der Empowering-Methode fortgefahren.)

 

Als er dieses neue ausgeglichen kraftvolle Verhalten seiner Eltern sehen konnte und für gut empfand, durchlebte er diese neue Situation zusammen mit ihnen, indem er wieder Kind wurde und seine Eltern anders reagierten. Entscheidend hierbei ist es, dass sich das Gefühl veränderte und sich die Angst auflöste. Dieses neue Gefühl der Stärke und Zugehörigkeit brachte er dann in die Gegenwart.
Dadurch löste sich das „Perfekt sein MÜSSEN“ auf und der Klient hatte nun die freie Wahl, ob er perfekt/gut sein WOLLTE oder auch nicht.
Die Folge daraus war, dass er besser delegieren konnte, seinen Mitarbeitern mehr zutraute und selber mehr Zeit bekam für strategische Fragestellungen. Auch konnten durch seine neuen Verhaltensmöglichkeiten die Konflikte mit seinen Mitarbeitern aufgelöst werden. Einerseits, weil er deren Verletzungen nun sehen konnte (Leid sehen, Wut nehmen) und andererseits, weil er sich nun anders verhielt.

 

Auflösen von Systemgesetzverletzungen nach der Genea-Methode

War die Ursache für die erste Verletzung, dass der eine Konfliktpartner nicht ausgeglichen kraftvoll genug war, so wird ein Schritt davor angesetzt, d. h. die Genea-Methode wird angewendet, damit der Konfliktpartner ausgeglichen kraftvoll wird. Wäre der Konfliktauslöser ausgeglichen kraftvoll genug gewesen, so wäre höchstwahrscheinlich die erste Verletzung nicht passiert. Mit der Genea-Methode werden die Kräfte aktiviert ++ und dann wird die Empowering-Methode angewendet, damit der Konfliktauslöser seine neuen Kräfte und seine neuen Fähigkeiten und Verhaltensweisen in seiner Lebensgeschichte erlebt.
Oft kommen dann Aussagen wie: „Ich hätte viel früher Grenzen gesetzt. Da ich nicht stark genug war, hatte ich zu lange gewartet und dann habe ich zum Schluss die Keule herausgeholt. Das hat den anderen natürlich verletzt. Dazu wäre es im Neuen mit den Kräften nicht gekommen.“ Die Verursacher der ersten Verletzung sind dann einerseits der Konfliktauslöser und andererseits die Vorfahren, die nicht ausgeglichen kraftvoll genug waren.
Dieses Leid muss dann innerlich von den Vorfahren und den Verursachern gesehen werden und die Wut dafür genommen werden. Dann lässt sich ein Teil der Wut des Klienten auf den Konfliktpartner in Richtung auf seine eigenen Vorfahren umlenken. Oft ist es dann möglich, dass der Konfliktpartner, wenn er nicht mehr alle Wut abbekommt bzw. für alles verantwortlich gemacht wird, stärker wird und das Leid sehen und seinen Anteil der Wut nehmen kann.

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Vorgehen mit voller Power in der Mediation

Die Fragen sind dann an die beiden Konfliktpartner:

1. Wie ist es (wäre es) mit den Kräften der Ahnen ++ anders? Bitte hineinspüren, neu erleben und dann dem Partner erzählen.

2. Taucht zeitlich die erste Systemgesetzverletzung auf, so sollen beide das Neue erleben. Wahrscheinlich wäre die Verletzung mit den Kräften nicht so gewesen.

3. Welches verletzte Gefühl ist entstanden? A spricht seine Verletzung aus: „Ich fühle einen Kloß im Hals, Bauchweh, Herzschmerzen…“
CoachMediator an B: „War es deine Absicht, dass die Gefühle bei A … entstehen?“B normalerweise: „Nein, es war nicht meine Absicht! Es tut mir leid!“ CoachMediator an A: „Ist es angekommen?“ A sagt: „Ja!“
Wird dieses Vorgehen ohne realen Konfliktpartner, also nur innerlich durchgeführt, so erkennt die Person trotzdem, ob es die andere Person ehrlich meint. Die Verletzung löst sich dann auch auf.

4. Evtl. vorhandene Wut oder Trauer oder andere Lasten von A für die erste Verletzung herauslassen und B nimmt sie. B behält seinen Anteil der Wut und den Rest lässt er innerlich von seinen mitverantwortliche Ahnen nehmen.

5. Jetzt noch einmal das Neue erleben (die Situation noch einmal assoziiert ansehen und die veränderten Gefühle und Worte wahrnehmen, hören, spüren), d. h. die Verletzung hat sich aufgelöst!

6. Zur nächsten Situation gehen und aufarbeiten (Schritte 2 – 6)

7. Wenn in der Gegenwart angekommen, bitte noch Schritte in die Zukunft gehen lassen.

Treten Systemgesetzverletzungen auf, so wird auch die Interpretation, wie der Verletzte den Verursacher sieht, mit verändert. Deshalb ist es wichtig, auch diese Interpretationen mit den neuen Kräften und den aufgelösten Systemgesetzverletzungen zu aktualisieren.

Coaching für die Persönlichkeitsentwicklung von Coach und Mediator

 

Um als CoachMediator andere Menschen, Teams oder Unternehmen mit einer Mediation unterstützen zu können, muss der CoachMediator das nötige Handwerkszeug zur Verfügung haben. Außerdem gilt es, jederzeit eine Auftragsklärung mit den KDW-Fragen und dem Systemcheck (zumindest innerlich) durchzuführen. Gibt es ein Nein bei den Antworten für die Kann, Darf und Will ich das?-Fragen, so gilt es, diese im Coaching zu klären. Die oben beschriebenen Gründe, wieso es schon beim Kennenlernen nicht gut war, können natürlich auch auf den CoachMediator zutreffen.

Beispiel für Persönlichkeitsentwicklung: Ein Teilnehmer meiner CoachMediator Ausbildung musste von sich aus in der Mediation immer nett und freundlich sein und durfte nicht etwas lauter oder resoluter werden. Dieses Verhalten führte in der Mediation zu einem Prozessstillstand. Es war ein Schatten von ihm, der im Coaching aufgelöst wurde. Danach hatte er das Potenzial, auch etwas resoluter zu sein.

Eine ausführliche Beschreibung über Persönlichkeitsentwicklung, wie Schatten bearbeitet werden oder Systemgesetzverletzungen bei den Vorfahren, die in uns noch wirken, mit Hilfe der Genea-Methode aufgelöst werden, finden Sie in meinem Buch „Persönlichkeitsentwicklung mit System“.

Die Persönlichkeitsentwicklung steht in der Ausbildung zum CoachMediator an erster Stelle. Die Handlungskompetenz zu erhalten, andere mediieren und coachen zu können, ist die eine Seite der Medaille, die wichtigere, andere Seite ist die innere Haltung. Bin ich genügend weit persönlich entwickelt, damit es mir gut geht und ich Wirkung erzielen kann?
Der Prozess geht voran und dem CoachMediator geht es gut, wenn er im Prozess ist. Stockt der Prozess, so ist wahrscheinlich der CoachMediator inhaltlich befangen.

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Aufgabe

Erkennt der Coach oder Mediator eine Störung oder ein unstimmiges Gefühl, so liegt oft eine inhaltliche Befangenheit vor. Hier ist dann ein Coaching angebracht, um die dahinter liegenden eigenen Themen im Coaching aufzudecken und zu integrieren.

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Fazit

Systemische Mediation: Coaching und Mediation wachsen zusammen

In der systemischen Mediation wird einerseits Coaching gebraucht, wenn die nicht erfüllten Voraussetzungen „Es war mal gut“ und „Beide ausgeglichen stark genug“ hergestellt werden sollen. Andererseits wird Coaching zur Persönlichkeitsentwicklung, zur Auftragsklärung und zur Reflexion des CoachMediators benötigt. Außerdem kann ein Coaching für eine Führungskraft dazu führen, dass danach eine systemische Mediation durchgeführt wird. Deshalb habe ich den Begriff CoachMediator erfunden, um diese Integration von Coaching und systemischer Mediation deutlich zu machen.

Wie die obigen Beispiele gezeigt haben, kann ein Coaching nötig sein, um mit der Mediation fortfahren zu können. In der systemischen Mediation gehört Coaching als integraler Bestandteil dazu. Deshalb nenne ich den systemischen Mediator auch CoachMediator.

Mehr Informationen zur Ausbildung finden Sie in unserem Überblicksartikel: Systemische Coaching Ausbildung und Coach-Mediator Ausbildung.

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