Kommt es zu Konflikten, wird die Kommunikation untereinander oft aggressiv und unter die “Gürtellinie”. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg liefert einen Schritt in die richtige Richtung, indem er die aggressive Kommunikation durch vier Phasen ersetzt:
1. Beobachtung des Verhaltens
2. Gefühl
3. Bedürfnis
4. Bitte
Der Feedbacknehmer hört nur zu.

Liegen Systemgesetzverletzungen wie Ausschluss, fehlende Anerkennung oder Ungerechtigkeit vor, mit den Basisgefühlen von Leid, Trauer, Angst und Wut, so reicht die Gewaltfreie Kommunikation nicht aus, diese Verletzungen bzw. Konflikte aufzulösen.
Aus eigener Erfahrung haben wir die Gewaltfreie Kommunikation gepaart mit NLP, Mediation, Business- und Systemisches Coaching, Supervision und Aufstellungsarbeit zum System Empowering weiterentwickelt.
Im System Empowering brauchen wir immer eine wertschätzende Haltung.
Unsere Phasen sehen wie folgt aus:
1. Wertschätzende Haltung
2. Wahrnehmung des Verhaltens
3. Basisgefühl I wie Leid, Trauer, Angst …
Kein Bedürfnis oder Bitte, da diese sonst nicht erfüllt werden können.

Der Feedbacknehmer erkennt das Leid an und übernimmt anteilig Verantwortung für sein Verhalten bzw. für die Wut. Und sagt, wie er sich anders verhalten hätte und sich in der Zukunft anders verhält.

All dieses wird im Podcast genauer erklärt. Viel Spaß damit.

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