Wie man seine Gefühle und Emotionen kontrollieren kann, darüber sprechen Dieter und Felix in diesem zweiteiligen Podcast. Im ersten Teil ging es darum seine Gefühle und Emotionen, die allein durch das Denken entstanden sind, zu kontrollieren oder aufzulösen. Diese Art der Gefühle nennen wir Denkgefühle, weil sie durch das Denken entstehen. Im zweiten Teil geht es um Basisgefühle. Basisgefühle entstehen nicht durch unser Denken. Der große Unterschied ist der Ursprung. Wo kommen die Basisgefühle her?

Der Ursprung der Basisgefühle

Die Basisgefühle entstehen unabhängig vom Denken. Basisgefühle kommen von den Vorfahren (Lebensenergie wie Urvertrauen, Power, Freude, Sicherheit, Stärke) oder durch Verletzung der Systemgesetze (Verlinkung) wie Angst, Trauer und Wut. Wenn die Grundbedürfnisse verletzt werden, sich jemand ausgeschlossen, gering geschätzt nicht anerkannt oder respektiert fühlt, entstehen negative Basisgefühle. Dei Folge kann Wut, Angst, Trauer und Leid sein. 

Unterschied Basis- und Denkgefühle

Denk- und Basisgefühle zeigen sich körperlich. Bauchweh kann aufgrund einer Angst entstehen, weil ich mir ängstliche Gedanken machen. Das ist ein körperliches Denkgefühl. Entsteht das Bauchweh durch ein angstmachendes prägendes Erlebnis, wie ein Ausschluss, so ist es ein körperliches Basisgefühl. Der Unterscheid ist nämlich nicht das körperliche Empfinden, sondern der Ursprung. 

Die Folge von Verletzung der Systemgesetze

Tritt eine Systemgesetzverletzung auf, entsteht als erste Reaktion ein schlechtes Basisgefühl wie zum Beispiel Anspannung, Druck im Magen, Unstimmigkeit, Herzklopfen. Gleich darauf entsteht Aggression, Ärger oder Wut. Diese Gefühle entstehen sofort, ohne dass darüber nachgedacht wird. Deshalb nennen wir sie Basisgefühle. Das sind Gefühle, welche unabhängig vom Denken entstehen.

Da Basisgefühle nicht durch das Denken entstehen, lassen sich diese Gefühle und Emotionen allein durch das Denken weder kontrollieren noch auflösen.

Deshalb funktionieren hier Techniken und Methoden nicht nachhaltig, die allein kognitiv probieren, Basisgefühle zu verändern. Das geht mit dem von uns über Jahre entwickelten PowerCode. 

Negative Gefühle mit dem PowerCode auflösen

Mit dem PowerCode lösen wir Verletzungen der Systemgesetze zwischen Menschen und bei den Vorfahren auf. Dadurch werden die belastenden Basisgefühle aufgelöst und die Power kommt zurück. So lassen sich alle Gefühle verändern, also Denkgefühle und Basisgefühle.

Der PowerCode zum Auflösen von Systemgesetzverletzungen wurde von uns über Jahre entwickelt.

 Es sind fünf Voraussetzungen zu erfüllen:

  • Die Verursachenden Personen müssen bekannt sein
  • Es war mal gut genug zwischen den Personen
  • Die Personen haben zum Zeitpunkt der ersten Systemgesetzverletzung noch genügend Power. Es dürfen keine großen abgedeckelten Gefühle vorhanden sein
  • Es wird sprachlich richtig die Verletzung angesprochen und aufgelöst
  • Das Denken / das Denkgefühl und die Art, wie ich auf die anderen Person schaue, die Brille, kann verändert werden

Unter Anleitung lassen sich damit auch komplizierte und Jahre alte Konflikte und Verletzungen der Systemgesetze auflösen. Dadurch lösen sich dann die Wut, Angst usw. auf, der Deckel zum Unterdrücken wird nicht mehr gebraucht und die alte Power kommt zurück.

Fazit: Mit dem PowerCode können wir Basis- und Denkgefühle kontrollieren und auflösen.

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